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Chronik

Die Geschichte Eurens und der Pfarrei St. Helena


Für den Eurener Bürger ist der Fall klar: Euren existiert seit der Römerzeit. Zumindest existierten auf dem Gebiet der heutigen Pfarrkirche St. Helena umfangreiche Villenbauten, die von reichen römischen Bürgern stammen könnten, die vor den Toren der "Augusta Treverorum" sich angesiedelt hatten. Der Villenkomplex soll gar der Heiligen Helena gehört haben, der die heutige Eurener Kirche geweiht ist. Beim Abbruch der alten Eurener Kirche kamen umfangreiche Mosaikfußböden (heute im Landesmuseum Trier) und Kellergewölbe zum Vorschein, die jedoch nicht weiter untersucht wurden. Somit muss vieles aus der Römerzeit Spekulation bleiben.

Bei Bauarbeiten an der Luxemburger Straße wurde 1994 ein Gräberfeld aus dem 4. Jahrhundert gefunden, das bis ins frühe Mittelalter benutzt wurde. An dieses Gräberfeld erinnern zwei aufgestellte Sarkophage nahe des Ortseingangs, welche allerdings in Pallien gefunden wurden.

Aus dem frühen Mittelalter ist dann auch die erste Kirche in Euren belegt, in welcher der im Jahre 666 gestorbene Trierer Bischof Numerianus seine letzte Ruhe gefunden hat. Über diese Kirche ist, außer ihrem Standort auf dem Platz der heutigen Kirche, nichts bekannt. 1075 ließ Erzbischof Udo von Nellenburg eine neue Kirche auf den Trümmern der alten errichten, die er am 27.08. desselben Jahres weihte. Dieses Datum (27.08.1075) gilt als offizielles Gründungsdatum der eigenständigen Pfarrei Euren (lateinisch: Urium). Das Patronatsrecht, mit dem das Recht, den Eurener Pfarrer zu bestimmen, verbunden war, besaß seit 1299 das Trierer Agnetenkloster. Nicht nur das Agnetenkloster, sondern auch zahlreiche andere geistliche Institutionen verfügten auf der reichen Eurener Flur über Besitz. Ihre Klosterhöfe prägten neben der Burg über Jahrhunderte hinweg das Gesicht des Dorfes.

Vor den Toren der Stadt Trier gelegen, litt Euren immer wieder unter kriegerischen Auseinandersetzungen. Außerdem war Euren auch ein Gerichts- und Vollstreckungsort: der Trierer Galgen war vor dem Ortseingang aufgebaut. Der dreiholzige Galgen ist 1402 erstmals urkundlich bezeugt und stand dort bis 1794.

Die älteste bildliche Darstellung von Euren ist eine Abbildung auf einem Gerichtsbild aus dem Jahr 1589, das im Auftrag des Trierer Kurfürsten Johann von Schöneberg gemalt wurde und im Museum Simeonstift in Trier hängt. Hierauf trägt der Ort bereits den Namen "Eurhen". Zu sehen sind auf diesem Bild die 1075 errichtete Pfarrkirche, die heute noch erhaltene Kreuzkapelle "Im Spilles", der Galgen sowie die "Eurener Burg". Letztere wurde erstmals 1332 erwähnt, gelangte im 15. Jahrhundert zusammen mit der Eurener Mühle und umfangreichem Land- und Waldbesitz an das Trierer St. Jakobshospital und stürzte 1776 bei einem Sturm ein. Von ihr sind weder Reste erhalten, noch ist heute der genaue Standort zu klären.

1673 war ein schweres Jahr für Trier: der französische König Ludwig XIV. hatte im Krieg gegen die holländischen Generalstaaten nach einmonatiger Belagerung Trier eingenommen. Um im Umkreis der Stadt Trier aus taktischen Gründen ein freies Feld zu schaffen, ließ der Stadtkommandant von Trier, Vignory, vor der Stadt sämtliche Klöster und Stifte (St. Maximin, St. Paulin, St. Alban, St. Barbara, Löwenbrücken, St. Marien), und andere Gebäude (unter anderem die Ruinen der Barbarathermen) sprengen und abtragen; nur St. Matthias blieb verschont. Auch Euren wurde in den Belagerungsschlachten komplett zerstört, Kirche und Burg lagen in Trümmern. Wann der Ort und die Kirche wiederaufgebaut wurden, ist unklar. 1757 fanden erstmals wieder Visitationen in der Kirche statt.

1794 rückten die französischen Revolutionsheere in Trier ein, und 1804 wurden sämtliche Klöster und Stifte der Stadt geschlossen. Der klösterliche Besitz, der in Euren einen Großteil des Ackerlandes und der Weinberge umfasste, sowie sämtliches Kircheninventar wurde versteigert. Nun konnten auch Bewohner Eurens Teile dieses Landes und der alten Klosterhöfe aufkaufen. Aus Pächtern wurden Eigentümer. Die Gemeinde selbst erwarb Land und Wald. Damit wurde ein wirtschaftlicher Aufschwung des Dorfes eingeleitet. So wurde die Eurener Pfarrkirche 1804/1805 erweitert und konnte aus dem Ausverkauf der Klöster einige Kunstgegenstände erwerben, so aus der Augustinerkirche in Trier sechs Betstühle mit Holzschnitzereien sowie das Triumphkreuz "Eurener Herrgott". Das Aussehen dieser Kirche nach dieser Erweiterung ist durch ein Bildnis aus der Mitte des 19. Jahrhunderts belegt.

Lange stand diese Kirche jedoch nicht, schon 1871 wurde ein Kirchenneubau in Auftrag gegeben. Die alte Kirche wurde 1873/74 niedergerissen, und 1876 wurde die neue Kirche feierlich eingeweiht.

Kommunalpolitisch verlor Euren bei der Gebietsreform 1816 zusammen mit Kürenz, Olewig und Zewen seine Unabhängigkeit und wurde in die Stadt Trier eingemeindet, 1852 wurde dies wieder rückgängig gemacht. Hierbei wurde die Grenze zu Zewen neu gezogen, und es kam zum "Bannstreit", der das Verhältnis der beiden Orte auf Jahrzehnte prägte (siehe unter: "Geschichte Zewen"). Seither gehört u. a. das Schloss Monaise zu Euren.

Die Bevölkerungszahl Eurens wuchs seit 1911 durch den Bau des Reichsbahnausbesserungswerkes auf das Doppelte. Im ersten Weltkrieg (1914-1918) fielen aus Euren 29 Soldaten.

1930 verlor Euren seine Unabhängigkeit endgültig und wurde Stadtteil Triers.

Im Zweiten Weltkrieg fielen 367 Soldaten (sowie 76 Vermisste) aus Euren, 11 Einwohner starben bei Luftangriffen. Am 01.03.1945 beendete der Einmarsch amerikanischer Truppen den Krieg für Euren.

Die Eurener Kirche, im Dezember 1944 schwer beschädigt, wurde bis Dezember 1948 wieder aufgebaut.

In den 1950er Jahren verlor Euren zusehends mehr seine dörfliche Struktur, 1955 überschritt die Einwohnerzahl die 4000-Einwohner-Grenze. Bauernhäuser wurden zu Wohnhäusern, Stall- und Ökonomiegebäude entweder umgebaut oder beseitigt. In den 1960er Jahren soll der letzte Hahn in Euren gekräht haben. Unter anderem um dem Zerfall der dörflichen Strukturen entgegen zu wirken, schlossen sich am 06.08.1957 elf Eurener Vereine auf Initiative des Pfarrers Walter Hauth zum Kulturring Euren zusammen. 1966 wurde die Pfarrei St. Simeon in Trier-West gegründet, und Euren musste einige Straßen und insgesamt 577 Pfarrangehörige abgeben. Der erste Pfarrgemeinderat gründete sich ebenfalls 1966. In den Jahren 1974-75 feierte Euren die 900-Jahr-Feier seiner Pfarrei. Die Kirche wurde aufwändig restauriert.

Im Frühjahr 1982 starb Pfarrer Walter Hauth nach fast 30-jähriger Wirkungszeit in Euren. Nach seinem Tod wurde Pfarrer Hermann Lanzerath von St. Martinus in Trier-Zewen, am 12.06.1982 als Pfarrer von Euren eingeführt; dies bedeutete nach 906 Jahren das Ende der eigenständigen Pfarrei St. Helena und den Beginn der Seelsorgeeinheit St. Helena und St. Martinus.

Die Geschichte des Eurener Ortsteils Herresthal


Das zu Euren gehörige Dorf Herresthal liegt auf der Hochfläche oberhalb des Hospitienwaldes. Es wurde 1247 erstmalig erwähnt, als das Euchariuskloster St. Matthias in Trier den "Herresthaler Hof" verpachtete. Seit 1763 gehörte es zur Kirchengemeinde Euren, ab 1803 zur Gemeinde Trierweiler. Zusammen mit Euren wurde Herresthal dann 1929 in die Stadt Trier eingemeindet.

Die Geschichte der Seelsorgeeinheit / Pfarreiengemeinschaft St. Helena und St. Martinus


Die Pfarreiengemeinschaft St. Helena, Trier-Euren, und St. Martinus, Trier-Zewen, existiert seit 1982. Damals starb Walter Hauth, der seit 1953 Pfarrer in St. Helena in Trier-Euren war. Mit Schreiben vom 03. Mai 1982 wurde als sein Nachfolger der Pfarrer Hermann Lanzerath von St. Martinus in Trier-Zewen zusätzlich zum Pfarrer in St. Helena in Trier-Euren bestimmt. Dieser Schritt zur Zusammenlegung von Gemeinden, heutzutage selbstverständlich, stieß damals auf ungewohnt heftige Kritik. Dies umso mehr, als dass hier zwei Orte zusammengelegt wurden, deren Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt komplett unterschiedlich verlief.

Pfarrer Lanzerath behielt auch nach 1982 seinen Wohnsitz im Zewener Pfarrhaus. Da ins nun leere Eurener Pfarrhaus nacheinander mehrere Vikare (Georg Dehn, Hans Joachim Bender, Christopher Klemann und Herbert Cavelius) einzogen, waren weiterhin zwei Priester für zwei Pfarreien vorhanden.

In St. Martinus wurden nacheinander zwei neue Großprojekte in Angriff genommen: 1984 wurde eine neue Orgel angeschafft, 1986 errichtete man dann den lange geplanten und auch lange gewünschten Campanile, einen freistehenden, 30 Meter hohen Glockenturm. 1987 fand in St. Martinus die Primizfeier des Neupriesters Georg Goeres statt.

1994 wurde in St. Helena das neue Pfarrheim in der Eisenbahnstraße eingeweiht.

1994 verließ Hermann Lanzerath die Seelsorgeeinheit St. Helena und St. Martinus. Beiden Pfarreien ist er in guter Erinnerung geblieben als ein kontaktfreudiger, fröhlicher Mensch, der seinen Glauben vermitteln konnte. Die Anzahl der Messdiener beider Pfarreien waren niemals so groß wie zu jener Zeit. Nach dem Weggang von Pfarrer Lanzerath war Vikar Herbert Cavelius einige Monate lang Pfarrverwalter.

Ihm folgte 1995 Franz-Joseph Hohn, der zusammen mit Kaplan Ingo Flach in das Pfarrhaus St. Helena zog, das in Zukunft zum Wohnsitz der Priester der Seelsorgeeinheit St. Helena und St. Martinus bestimmt wurde. Das Zewener Pfarrhaus wurde daher von 1998-2000 zum Pfarrheim und Pfarrzentrum umgebaut. Für die Zeit von August 1998 bis August 2001 wurde Carsten Rupp als Nachfolger von Ingo Flach zum Kaplan der Seelsorgeeinheit berufen. Nach Ende der Kaplanszeit von Carsten Rupp im August 2001 wurde der Seelsorgeeinheit kein weiterer Kaplan mehr zugeteilt. Der Begriff "Seelsorgeeinheit St. Helena und St. Martinus" wurde ebenfalls im Jahre 2001 offiziell zu "Pfarreiengemeinschaft St. Helena und St. Martinus" geändert.

Auch fast 20 Jahre nach Bildung der Seelsorgeeinheit St. Helena und St. Martinus fand kaum ein Austausch zwischen den Gemeinden statt. Erst Ende der 1990er Jahre bewegten sich beide Pfarreien aufeinander zu. Die ersten Gremien, die aufeinander zugingen, war die Jugend. 1997 fand eine erste gemeinsame Messdienerfreizeit statt, eine Tradition, die bis heute fortgesetzt wird. Unter Kaplan Carsten Rupp wurde die gemeinsame Messdienerarbeit der Pfarreien forciert, jedoch erst die zunehmenden Freundschaften der Kinder und Jugendlichen untereinander brachten eine wirkliche Annäherung. Heute gibt es kaum eine Aktion für Kinder und Jugendliche, die nicht eine gemeinsame Aktion der beiden Pfarreien ist.
Von der Jugend zu lernen ist eine Tugend, und so schafften es auch andere Gremien, bis Ende des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends sich zumindest untereinander abzustimmen. Somit wurde auch im August 2009 der erste Pfarreienrat für die Pfarreiengemeinschaft St. Helena und St. Martinus gewählt.

In den Jahren 1996 bis 1999 wurde das Kloster saniert und renoviert. Für unsere Pfarrgemeinde wurden auch die Weißen Schwestern eine große Hilfe und Stütze. Immer wieder haben sie in der Alten- und Krankenbetreuung wertvolle Dienste geleistet. Bei der Eurener Bevölkerung genießen die Schwestern hohe Achtung und Wertschätzung.

Von 1992 bis 1997 war Karin Terhorst als Gemeindereferentin in beiden Pfarreien aktiv. Silvia Schmitz-Metzler wurde 1986 als Gemeindereferentin für beide Pfarreien tätig und wirkte, unterbrochen von ihrem Mutterschutz (1992 bis 1998), bis ins Jahr 2010 in den Pfarreien.

Von 2004 bis 2009 lebte Kaplan Delphin Kibamba Mbayo aus dem Kongo im Pfarrhaus St. Helena und half bei den Messen in unserer Pfarreiengemeinschaft aus. Seit Februar 2005 verbringt Pfarrer Hermann Josef Kirsch seinen Ruhestand in Euren, der ebenfalls bereit war, in unserer Pfarrei Gottesdienste zu übernehmen und sich in verschiedene Gremien einzubringen.

Zum 31.03.2008 kündigten die Schwestern den Mietvertrag mit der Klosterniederlassung Euren, wegen ordensinterner Probleme, vor allem durch den Mangel an Nachwuchs, sahen sich die Verantwortlichen des Ordens verpflichtet, alle Kräfte zu bündeln und die Schwestern mehr in Gruppen zusammen zu ziehen, um so gegenseitige persönliche Hilfe zu ermöglichen. Nach ergebnislosen Gesprächen, auch mit dem Generalvikariat, entschied der Verwaltungsrat, Gebäude und Garten an die Lebenshilfe zu vermieten. Das Gebäude dient künftig als Wohngebäude für ca. 10 bis 12 erwachsene Bewohner.

Vom Dezember 2009 bis Dezember 2010 war Pater Siegmund A. Pawlicki SJ als Kooperator in unserer Pfarreiengemeinschaft.

Seit dem Jahrtausendwechsel gab es mehrere Neupriester aus der Pfarreiengemeinschaft St. Helena und St. Martinus. Am 18.05.2003 feierte Hans-Josef Peters, am 08.07.2007 Jan Lehmann seine feierliche Primiz in Zewen. In Euren feierten 2006 die beiden Neupriester Alexander Burg und Peter Maus ihre Nachprimiz.

Die Geschichte der Pfarreiengemeinschaft Trier (Euren)


Am 28. Juni 2007 legte der damalige Trierer Bischof Marx den Strukturplan 2020 vor, die eine neue Seelsorgestruktur für das Bistum Trier vorsah. Im Jahr 2011 erfolgte die offizielle Umsetzung und Beurkundung der Strukturänderungen. Für die Pfarreiengemeinschaft St. Helena und St. Martinus besagte dieser, dass sie mit den Pfarreien St. Simeon (Trier-West), Christkönig (Trier-West) und St. Simon und Juda (Trier-Pallien) eine neue Pfarreiengemeinschaft gründet. Diese Pfarreiengemeinschaft nennt sich Pfarreiengemeinschaft Trier (Euren), da Trier-Euren als Zentrale und Dienstsitz des Pfarrers vom Bistum für die Pfarreiengemeinschaft festgelegt wurden.

Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft wurden Pater Aloys Hülskamp und Franz Joseph Hohn. Pfarrer Aloys Hülskamp wurde als Moderator bestimmt. Beide Priester teilten sich ihre Zuständigkeit auf. Pfarrer Aloys Hülskamp wurde überwiegen für die Pfarreien St. Simeon, Christkönig, St. Simon und Juda zuständig. Pfarrer Franz Joseph Hohn für die Pfarreien St. Helena und St. Martinus. Kooperator war bis zu seinem Ruhestand Pfarrer Othmar Preis. Als Gemeindereferentin wurde die damalige Gemeindereferentin, Susanne Bierau, von St. Simeon, Christkönig, St. Simon und Juda nun für die komplette Pfarreiengemeinschaft zuständig. Nach dem Weggang von Susanne Bierau folgte Karin Kinzig als Gemeindereferentin.

Im Jahr 2012 und 2013 wurde die Pfarrkirche aufwendig Renovierung und Neugestaltung. Die feierliche Eröffnung fand an Palmsonntag (24.03.2013) statt.

Am 31.12.2021 fiel das Pfarrheim, zum Bedauern der Pfarrangehörigen, dem Immobilienkonzept und den Sparmaßnahmen des Bistums zum Opfer. Das Pfarrheim wurde zum 31.12.2021 an die Stadt Trier Verkauft und ist somit nicht mehr Eigentum der Kirchengemeinde St. Helena, Trier-Euren. Die Gruppierungen und Gremien der Pfarrgemeinde mussten aus dem Gebäude ausziehen. Mit dem Kauf des Pfarrheims konnte die Stadt Trier das Montessori Kinderhaus vergrößern. Somit kann der Kindergarten nun das komplette Gebäude als Kindergarten nutzen.

Im Rahmen der Synode wurden zum 1. Januar 2023 die Dekanate durch die Pastoralen Räume vollständig abgelöst und bilden neue Struktureinheiten. Somit gehört die Pfarreiengemeinschaft Trier (Euren) seit dem 01.01.2023 zum Pastoralen Raum Trier.


Quelle:
"St. Martinus, Trier-Zewen. Geschichte der katholischen Pfarrgemeinde" von Georg Fusenig, Trier 2009.
Festschrift "900 Jahre Pfarrei St. Helena, Trier-Euren", Trier 1975.
Archiv der Pfarrei St. Helena, Trier Euren, und Archiv der Pfarrei St. Martinus, Trier-Zewen.

Zusammenfassung:
Josef Plein, Mai 2010.
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